Erfahrungsberichte aus Málaga

Britta Eulgem

Nach meinem Abitur ging es für mich sofort nach Malaga! Ich hatte schon lange geplant, nach meinem Abitur Auslandserfahrungen zu sammeln, musste jedoch gleichzeitig mein Spanisch für mein kommendes Studium verbessern. Aus diesem Grund viel meine Wahl auf eine Sprachreise und wie der Zufall es wollte, landete ich in Malaga. Ich muss ehrlich sagen, dass die 4 Wochen, die ich in Malaga verbracht habe, meine Vorstellungen übertroffen haben. Ich bin Sonntagmorgens in Malaga angekommen und wurde sofort herzlich von meiner Gastfamilie empfangen. Ich hatte wirklich Glück mit meiner Gastfamilie, da diese sehr offen und immer hilfsbereit waren. Der Vorteil an einer Gastfamilie auch als Erwachsener ist, dass man gezwungen ist, Spanisch zu reden und auch typische spanische Bräuche erlebt. Es ist definitiv eine Umstellung in einer fremden Familie zu leben und man muss sich auf die Situation und die Familie einstellen, da doch vieles anders ist, als in Deutschland. Doch gerade diese Mischung macht es sehr interessant und man wächst auch an den Hindernissen und wird offener in Bezug  auf neue Situationen und Menschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Familie in Malaga lebt und sich so natürliche auskennt. Tipps und Hilfen, was z.B. die schönsten Städte sind, wo man am Besten feiern kann, oder was man auf keinen Fall tun sollte oder auch wo man einen Arzt um zwei Uhr morgens findet, weil man eine allergische Reaktion zeigt, sind nur einige Beispiele für den Vorteil einer Gastfamilie. Was jetzt gerade aber für Malaga als Urlaubsort spricht, im Vergleich zu großen Städten, wie Barcelona oder Madrid, sind auf jeden Fall der Strand, Wetter und die Menschen. Die Schule La Brisa liegt direkt am Strand, sodass man nach der Schule sofort ins Meer springen und danach die Sonne genießen kann. Die Umgebung ist wunderschön, wenn man z.B. in das kleine Dorf Nerja fährt oder sich eine der großen Städte wie Sevilla oder Granada anschaut. Ein weiterer Vorteil für Leute, die gerne Abends ausgehen, ob es nun Discos oder gemütliche Bars oder Restaurants sind, ist zum einen die riesige Strandpromenade, die direkt an der Schule liegt und das Stadtzentrum, was viele Möglichkeiten zum Feiern auf spanische Art bietet. In Malaga gibt es die Möglichkeit sich zwischen den Sprachschulen La Brisa und Malaga Instituto zu entscheiden. Diese Wahl möchte ich niemanden vorweg nehmen, doch ich würde sagen, dass ein wichtiger Aspekt seine eigenen Erwartungen an die Sprachschule sind. La Brisa ist familiärer, spricht eher jüngere Sprachschüler an und der Unterricht verläuft lockerer. Malaga Instituto hingegen umfasst ein breiteres Spektrum an Altersklassen und bietet höhere Sprachniveaus an. Zu guter Letzt kann ich jedem der einen professionellen Sprachurlaub mit jeder Menge Spaß und wertvollen Erfahrungen sucht, Malaga nur empfehlen!

Weitere Erfahrungsberichte aus Malaga/Instituto

Spanisch lernen direkt in Spanien? Sí claro! Neben einer Sprachschule im pulsierenden Madrid, kann deine Sprachschule auch in zahlreiche Urlaubsorte direkt am Meer führen. Schlendern durch Barcelona? Sonnenbaden in Malaga? Kulturprogramm in Valencia? Natur pur und Action auf Teneriffa? Alles möglich auf unseren Sprachreisen nach Spanien.

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