Erfahrungsberichte aus den USA

Eine Zeit lang im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu leben, ist der Traum vieler. Vom "Big Apple" an der Ostküste, bis hin zu unendlichen Weiten und der Westküste samt des "Californian Dream". Die amerikanische Kultur erleben gelingt durch eine Sprachreise in unterschiedliche Destinationen und resultiert in einzigartigen Erfahrungen wie bereits in den ersten Zeilen von Erzählungen vieler Teilnehmer zu entnehmen ist.

Maximilian Brieger

Ich habe im Juli/August eine 4-wöchige Sprachreise nach Santa Barbara gemacht. Es war eine spontane Entscheidung und ich habe sie nicht bereut. Ich war während meines Aufenthaltes bei einer eher wohlhabenden Familie untergebracht. Es war sehr schön! Ich würde jederzeit zu einer Gastfamilie raten, weil man so einfach mehr kommuniziert und das ist doch einer der Hauptgründe einer Sprachreise. Die Schule (Kaplan) in dem Santa Barbara City College liegt in einer traumhaften Lage direkt am Strand. Das Wetter war keine Überraschung, schöne 25-28 Grad, aber morgens durchaus nebelig. Das Wasser ist recht frisch. Ein Grund für beides ist der kalte Kalifornienstrom. Während meines Aufenthaltes betrug die Wassertemperatur ca. 19-21 Grad. Würde daher für Interessenten eher den Zeitraum August/September empfehlen. Aber Kalifornien bietet weit mehr als Sonne, Sand, Meer, dafür würde ich sowiso eher auf die Kanaren fliegen (näher). Wochenendausflüge aber auch Tagesauflüge zu allen sehenswerten Zielen kann man für "kleines Geld" dazu buchen - Organisation und Hotel inklusive. Ich war in Los Angeles, San Francisco, Las Vegas, aber auch beim Grand Canyon und Yosemite National Park. Der Unterricht ist mehr auf Kommunikation untereinander und Stil ausgelegt. Leute kennen zu lernen war gar kein Problem, es war sowohl in der Gastfamilie als auch in der Schule sehr einfach Kontakte zu knüpfen, national wie international. Den Tag nach der Schule habe ich meistens an den Stränden verbracht, abends war es etwas ungünstig weil die letzten Busse um 22.00 Uhr fahren und ich essen musste und zurückfahren war mit je 30min Weg verbunden. Das war für mich der einzige Minuspunkt! Zu viel dämliches Busfahren.
 
Empfehlen würde ich Santa Babara eigentlich jedem. Und man sollte als Sprachreisender mindestens 4Wochen einplanen, denn die braucht man sowohl um sich spürbar sprachlich zu verbessern als auch das Land zu sehen.
 
Aber Bilder sind mehr als 1000 Worte seht selbst...

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