Am 25.6. ging es endlich los. Um meinen Flieger in Frankfurt zu erreichen, musste ich erst mit dem Zug fahren. Mein Flug hob pünktlich um 14.00Uhr ab. Um 12.35Uhr landete ich dann in Los Angeles. Dort angekommen nahm ich den Bus zum Bahnhof, wo ich dann den Zug nach Santa Barbara nahm. Als ich dann so gegen 22.00 Uhr am Bahnhof ankam, wurde ich dann von meiner Gastmum abgeholt. Das war meine 2. Sprachreise nach Santa Barbara und ich war wieder in der gleichen Gastfamilie. Ich hatte auch wieder ein Doppelzimmer, das ich mir mit einem Chinesen geteilt habe. In der Gastfamilie war noch ein weiterer Chinese, ein Japaner und ein Moldawier. Mit den Chinesen und dem Moldawier  war ich am 1. Wochenende am Strand Volleyball spielen. Am Montag morgen begann die Schule mit dem Einstellungstest, den jeder am Anfang macht, um das Level (von 1-6) der Schüler zu erfassen. In der Mittagspause konnte man dann gleich mal die Cafeteria testen. Nachmittags bekamen wir die Ergebnisse des Tests und wurden den entsprechenden Klassen zugeteilt, dabei gibt es die morning und afternoon class. Dabei kann man nach ca. der Hälfte der Zeit auch von der morning in die afternoon class wechseln und umgekehrt. Bei längerem Aufenthalt besteht die Möglichkeit ein Test für das nächst höhere Level zu machen. Die Lage der Schule ist super, mit Blick auf den Strand und das Meer, der Traum eines jeden Schülers. In den Pausen besteht die Möglichkeit mit den PCs im Internet zu surfen. An der Schule weden nachmittags Aktivitäten wie z.B. wie z.B. Fußball spielen, Volleyball spielen, usw. kostenlos angeboten. Außerdem kann man auch gegen eine Gebühr Surfstunden nehmen. Für das Wochenende werden Ausflüge angeboten wie z.B.nach San Fransisco, Las Vegas, San Diego, usw. Während des 4 wöchigen Aufenthalts war ich 2 mal in Los Angeles und 1 mal in San Diego. Da an dem Wochenende an dem ich wieder nach Hause ging, auch viele andere Schüler zurück gingen, veranstalteten die Lehrer des Mittagsunterrichts eine Abschiedsparty am Strand mit einem Barbecue. Da hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen, das jedem schwer viel. Die 4 Wochen vergingen wie im Flug.