Erfahrungsberichte aus den USA

Eine Zeit lang im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu leben, ist der Traum vieler. Vom "Big Apple" an der Ostküste, bis hin zu unendlichen Weiten und der Westküste samt des "Californian Dream". Die amerikanische Kultur erleben gelingt durch eine Sprachreise in unterschiedliche Destinationen und resultiert in einzigartigen Erfahrungen wie bereits in den ersten Zeilen von Erzählungen vieler Teilnehmer zu entnehmen ist.

Tanja Weller

Dies war nicht meine erste Sprachreise mit iSt und da ich nur gute Erfahrung gemacht hatte, überlegte ich mir dieses Jahr wieder eine Sprachreise zu buchen. Zuerst wollte wie schon ein Mal nach London, aber dann entschied ich mich doch um und buchte zwei Wochen Standardkurs in New York. Hier arbeitet iSt mit Kaplan zusammen, die drei Schulen zur Verfügung stellt. Ich wählte die Schule im trendigen Viertel East Village und wurde nicht enttäuscht. Warum New York:
Da ich vor 11 Jahren das letzte mal in New York war, dachte ich mir, dieses Jahr fliegst du dort hin. New York der Schmelztiegel verschiedenster Kulturen, eine Stadt und ein Mythos, auf jeden Fall eine Reise wert. Unterkunft:
Zuerst wollte ich in eine Gastfamilie in Manhattan, nur gab es die in meinem Zeitraum nicht und deshalb entschied ich mich für eine Residenz, die Brandon Residence. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter in der Residenz war sehr hoch, auch standen sie alle Fragen Antwort. Mein Zimmer war klein aber dennoch zweckmäßig eingerichtet mit Bett, Tisch, Stuhl, Schrank, Kommode. In einem Stock befanden sich zwei Badezimmer mit Toiletten, Waschbecken und Duschen. Im Preis enthalten sind Frühstück und Abendessen das teilweise amerikanisch und continental ausfiel. Schule:
Die Schule befand sich im trendigen East Village und ca. 30 min. mit der U-Bahn von meiner Unterkunft entfernt. Sie war übersichtlich auf zwei Stockwerke aufgeteilt. Im unteren Teil befanden sich Toiletten, Wasserspender, Rezeption und Information und im 2 Stock die Schulräume mit einem Internet-Raum.
Am ersten Schultag mussten wir einen Test machen um zu sehen in welches Level und welche Klasse man eingestuft werden konnte. Dann gabe es eine Führung durch die Schule ein Kennenlernen der Lehrer und der Mitschüler. Auch wurde uns gleich das Freizeitprogramm der Schule ans Herz gelegt an dem man teilnehmen konnte. Freizeit:
In New York kann es einem einfach nie langweilig werden, ob Theater, Sightseeing, Museen, Kino oder Essen für jeden war etwas dabei. Ich hatte mich entschlossen mir die tollen New Yorker Museen, wie das MoMA, Metropolitan Museum of Art oder das Fashioninstitute of Technology, an zuschauen. Auch ein Musical und ein Brodway Stück hatte ich mir ausgesucht und wurde nicht enttäuscht. Wenn man ein wenig Ruhe braucht ist man im Central Park genau an der richtigen Stelle. Hier kann man sich vom Stress der Großstadt erholen, joggen gehen, Boot fahren oder in den Zoo gehen. Auch Geld ausgeben ist kein Problem ob Technik, Beauty oder Klamotten hier gibt es nichts was es nicht gibt. Fazit:
Ich habe dort tolle Leute kennen gelernt, mein Englisch verbessert und tolle Eindrücke gesammelt. Ich kann es nur jedem empfehlen. Und für mich waren es die schönsten zwei Wochen seit langem, eigentlich wollte ich in New York bleiben.

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