Erfahrungsberichte aus den USA

Eine Zeit lang im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu leben, ist der Traum vieler. Vom "Big Apple" an der Ostküste, bis hin zu unendlichen Weiten und der Westküste samt des "Californian Dream". Die amerikanische Kultur erleben gelingt durch eine Sprachreise in unterschiedliche Destinationen und resultiert in einzigartigen Erfahrungen wie bereits in den ersten Zeilen von Erzählungen vieler Teilnehmer zu entnehmen ist.

Susanne Ludwig

Also vorweg muss ich sagen, vor einigen Jahren habe ich mich das erste mal nach einer Sprachreise im Internet umgeschaut und bin direkt auf iST gestoßen, es gibt da ja so einige Anbieter. Aber die Internet Seite von iST ist sehr übersichtlich und verständlich, somit habe ich mich auch direkt für iST entschieden und als Zielort Los Angeles „Westwood“ gewählt.
 
Die Vorbereitung und auch der schriftliche Verkehr mit iST war immer sehr freundlich.
 
Als es dann endlich los ging hat auch alles reibungslos geklappt und Los Angeles hat somit für ein wundervolles Sprachreisen Ziel gesorgt.
 
Nun zu meiner jetzigen Sprachreise, die Sprachreise nach Los Angeles hat mir so gut gefallen das ich dachte das muss ich wieder tun.  Gesagt getan, dieses Mal sollte es NEW YORK werden. AMERIKA meine erste Wahl.
 
Ich habe mich für die Residenz entschieden, da ich so dicht wie möglich an der Schule  und am Time Square sein wollte. Obwohl ich mich auch sehr gerne für eine Gastfamilie entschieden hätte, aber die zentrale Lage der Residenz über wiegte.
 
Dann war ja noch die Schule, ich hab mich für die Schule im Empire State Building entschieden und bereue keine einzige Minute.
Aber dazu später mehr.
 
Nun musste nur noch die Zeit vergehen bis es endlich losging.
Drei Wochen vorher kamen die Reiseunterlagen von iST, ein Zeichen das es nun endlich bald los geht.
 
Dann war es endlich soweit, der Tag an dem es los ging.
 
Der Flug war im Vergleich zu Los Angeles relativ kurz, 8 Stunden und 10 min. Er war auch sehr ruhig und entspannt.
 
Die Landung.
 
Ich war angekommen, ich war nun endlich in NEW YORK .
 
Nachdem ich völlig unproblematisch in der Residenz eingecheckt habe, ging es in mein Zimmer.
Es war alles da was man brauchte und es war sauber, das war die Hauptsache. Auch in der Residenz wurde man freundlich empfangen und alle sind  sehr freundlich und zuvorkommend gewesen.
 
Nun war es soweit, ich konnte New York unsicher machen.
 
Am ersten Schultag war der Treffpunkt für alle neuen Schüler in  Kaplan Midtown, für den Einführungstest und die Einweisung.
Alle Lehrer sind so funny, sie haben immer mega gute Laune, und sind echt witzig, sie sprechen so klar und deutlich, dass ich  wirklich alles gut verstehen konnte. Zuerst kam der Sprachtest, ein Lehrer hat mit mir geredet und ein paar Fragen gestellt,  der ging vielleicht fünf Minuten, war aber so locker und entspannt das ich überhaupt nicht aufgeregt war. Dann kam der schriftliche Test, war auch überhaupt kein Problem, Test klingt immer so extrem, dabei beantwortet man nur ein paar Fragen auf Englisch um in seinem eigenen richtigen Level zugeordnet zu werden.
 
Später ging es dann mit einer verbundenen New York Tour endlich ins Empire State Building.
Ich habe meinen eigenen Besucherpass bekommen, ich war stolz wie Bolle. Dann ging es weiter mit dem Rundgang im KAPLAN im Empire State Building und wir haben dann auch unsere Bücher bekommen und wurden unseren Klassen und unseren Level zugeteilt.
 
Danach hatten wir dann Freizeit. In New York kann man wirklich viel machen und richtig viel erleben. New York ist einfach eine Stadt für sich und das erste Mal, dass mir bewusst wurde, dass New York die Stadt ist die niemals schläft und das ist wirklich so.
 
Der erste Schultag begann am Dienstagmorgen um 8.30 Uhr und da lernte ich dann auch meine Lehrerin für die nächsten zwei Wochen kennen. Sie war sehr nett und hat einem gleich die Aufregung genommen in dem sie locker und lässig angefangen hat mich in ein Gespräch zu verwickeln. Was ich die ersten Tage in New York gemacht habe und was ich Zuhause in meiner Freizeit mache. Auch Sie hat sehr klar und deutlich gesprochen.
 
Der Unterricht war immer sehr aufregend, wir haben viele Partnerübungen gemacht und auch witzige Spiele,  am Ende des Unterrichts wurden uns dann noch mal ein paar neue Vokabeln auf spielerische Art und Weise beigebracht und man muss bedenken das man grade im Empire State Building ist mit einem traumhaften Blick über New York, egal ob grade die Sonne schien oder es grau war. Der Blick nach draußen war jedes Mal immer und immer wieder ein Highlight.
 
Kaplan Bietet viele tolle Unternehmungen am Abend mit den anderen Schülern/Studenten an und auch an den Wochenenden finden Touren nach Boston, Washington, Philadelphia statt.
 
Für die Freizeitaktivitäten und Wochenendtouren usw. gibt es einen Ansprechpartner in Kaplan.
 
Das wird einem aber auch alles genau mitgeteilt.
 
 Auch in der Schule waren immer alle sehr um uns Schüler bemüht,  es war immer eine tolle Stimmung und in vielen Klassenräumen wurde laut gelacht.
Ich bin mit meinen Mitschülern super klargekommen wir haben uns alle super toll verstanden.
 
Es ist toll so viele Leute aus so vielen verschiedenen Ländern kennen zu lernen.
Die Klassenräume waren immer sehr sauber und gepflegt und modern eingerichtet.
 
Nach der Schule habe ich die Zeit genutzt um so viel wie möglich von New York zu sehen.
Washington DC und die Niagarafälle  kann ich nur jedem empfehlen.
 
Abends hab ich denn meist die Zeit mit Freunden aus Kaplan verbracht, wir waren zusammen essen und hatten viel Spaß zusammen.
Ich wäre gerne länger als zwei Wochen geblieben, man lernt in der Schule in der kurzen Zeit so viel das man in drei oder vier Wochen sicher mit einem tollen Englisch nach Hause gegangen wäre.
 
New York verbunden mit einer Sprachreise ist es auf jeden Fall wert.
 
FAZIT: ich habe in Kaplan viele tolle Leute kennen gelernt und auch viele tolle Sachen mit ihnen unternommen. Ich werde die Zeit in New York echt vermissen und ich bin mir 100 % sicher, dass war noch lange nicht meine letzte Sprachreise. Der Vergleich zu Kaplan in Los Angeles und New York ist sehr schwierig, denn ich muss sagen ich hab mich in beiden Schulen sehr wohl und Willkommen gefühlt und auch der Unterricht war in beiden Schulen sehr ähnlich. Man muss es einfach selbst erlebt haben.
   

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